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WAS IST THAUMATOLOGIE?

Thaumatologie ist die Lehre von den Wundern der Numina (Götter, Teufel und Totems), wie sie durch Gebete der Aetherformellehre, aber auch durch aufwendig inszenierte Zeremonien gewirkt werden können. Personen, die solche Wunder vollbringen, werden oft als Thaumaturgen bezeichnet, und ihre Fähigkeit, Wunderdinge zu bewirken, wird als Thaumaturgie bezeichnet. Charakterkonzepte, die sich mit Thaumatologie befassen, sind beispielsweise Priester, Okkultisten, Kleriker, Sektenführer und Schamanen. Zeremonien der Thaumatologie können pro Stufe für jeweils 20, 40, 60, 80 oder 100 Erfahrungspunkte erlernt werden.

 

ZEREMONIEN: GLAUBENSGEMEINSCHAFTEN UND WUNDER

Zeremonien werden von Zeremonienmeistern oder Thaumaturgen vor einer Gruppe von Zeremoniegästen (Gläubigen, Kultanhängern, Sektenmitgliedern usw.) durchgeführt. Die Zeremonienmeister greifen dabei auf die Aetherenergie der Gläubigen zu, um bei ihren Numina (Götter, Teufel und Totems) um mächtige Wunder zu bitten. Jeder Gläubige trägt mit mindestens einem Phiol Aetheressenz (Pflichtkomponente) zur Zeremonie bei. Nach der Zeremonie ist jeder Teilnehmer, der Aetheressenz beigesteuert hat, etwa 5 Minuten lang erschöpft und kann in dieser Zeit keine weiteren Aethermanipulationen vornehmen. Abgesehen von den genannten Regeln kann die Inszenierung der Zeremonie je nach Charakterkonzept unterschiedlich gestaltet werden (z. B. durch Reliquien, Abläufe und zusätzliche Komponenten). Sofern nicht anders beschrieben, tritt die Wirkung nach einem erfolgreichen Abschluss der Zeremonie ein. Verlässt ein Gläubiger die Zeremonie während des Ablaufs, erhält er den gewünschten Effekt nicht. Fehlgeschlagene Zeremonien müssen vollständig neu vorbereitet werden.

 

WERKZEUGE DER ZEREMONIENMEISTER (BEISPIELE)

Zeremonienmeister nutzen eine Vielzahl von Werkzeugen und Hilfsmitteln, um Zugang zu den Kräften ihrer Numina (Götter, Teufel und Totems) zu erhalten. Hier sind einige Beispiele für Werkzeuge, die in der Thaumatologie häufig verwendet werden: Altare, (un)heilige Statuen, Zeremoniengewänder, Reliquien, Artefakte, Instrumente wie Glocken, Klangschalen o. Ä., Opfergaben, Kerzen, Räucherwerk, Mandalas oder symbolische Zeichnungen, Klingen oder Dolche für rituelle Schnitte, Kristalle und Edelsteine zur Energiesteuerung, Trommeln zur rhythmischen Unterstützung, Gefäße für Wasser oder andere Flüssigkeiten zur rituellen Verwendung.

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