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BEVÖLKERUNG

  • Menschen, Lithos (antike Kulturen)

TERRITORIEN

33 Provinzen gesamt. Davon 9 Provinzen der Demokraten (Senat/Senatoren) in Nord-Lithos und 24 Provinzen des Imperiums (Imperator) in Süd-Lithos, die jeweils von einem Praetor verwaltet werden. Nach einem misslungenem Putsch

 

  1. Die Provinz Atua
  2. Die Provinz Oricum

Besondere Orte

  • Das magische Colosseum in der Stadt Aventica (Provinz Oricum)
  • Das Colusseum in der Stadt Luzis (Provinz Atua)

GESCHICHTEN AUS LITHOS

DER AUFSTAND: Es war eine Zeit großer Unruhen in Lithos. Die imperiale Gesellschaft wurde gespalten, als einige Vertreter des Plebs, dem gemeinen Volk, ihre demokratischen Ideen von Freiheit und Gerechtigkeit verbreiteten. Der Imperator beobachtete die Entwicklungen mit Argwohn, denn er wusste, dass eine solche Ideologie seine Herrschaft gefährden würde. Daher schmiedete er einen heimtückischeren Plan. Er täuschte eine Übereinkunft vor und bot den Rebellen an, ihnen bei der Verwirklichung ihrer Ziele zu helfen. Der imperiale General Publius und der Rebellenanführer Demetrius waren Kriegsveteranen und trafen sich beim Aquedukt von Xanum. Obwohl sie Gegner waren, respektierten sie sich gegenseitig und erkannten, dass es eine bessere Lösung für beide Seiten geben musste, als immer weiterzukämpfen. Doch bevor sie eine Übereinkunft treffen konnten, wurden sie durch den Ausbruch eines neuen Konflikts getrennt. Denn in Wirklichkeit hatte der Imperator bereits weitere Truppen bereitgestellt, um die Rebellen zu überwältigen, wenn sie am verwundbarsten waren. Der Imperator war erfolgreich. Die Rebellen gerieten in seine Falle und wurden von den imperialen Truppen besiegt. Die Nachricht verbreitete sich schnell, dass die Rebellion gescheitert war und dass die Macht des Imperators unangefochten blieb. Doch die Hoffnung auf Frieden lebt weiter in Lithos, dank jener, die wie Publius und Demetrius nach einer Lösung suchen und für ihre Freiheit kämpfen. Sie wussten, dass ihre Ideen irgendwann die Herzen und Köpfe der Menschen erreichen würden. Und so warteten sie geduldig auf ihre Chance, in einer Zukunft, die noch nicht geschrieben war, erneut zu kämpfen.

 

VERBOTENE LIEBE IM KOLOSSEUM: Im Kolosseum von Urbs Kuria regiert das blutige Spiel. Gladiatorinnen und Gladiatoren aus ganz Mythandria kämpfen hier zum Vergnügen des Volkes ums Überleben und für den Ruhm ihrer Herren. Einer dieser Gladiatoren war Marcellus, ein tapferer Mann aus dem Osten von Lithos, der schon viele Kämpfe gewonnen hatte. Eines Tages begegnete er einer Sklavin namens Lyra, die als Tänzerin für die Zuschauer auftrat. Marcellus und Lyra verliebten sich ineinander, obwohl ihre Beziehung verboten war. Die beiden trafen sich heimlich in den Hallen des Kolosseums und sprachen über ihre Träume von Freiheit und einem Leben außerhalb der Arena. Lyra wurde schwanger von Marcellus' und so wurde ihre verbotene Liebe entdeckt. Das Kind wurde direkt nach der Guburt aus den Armen seiner Mutter entrissen und verkauft. Lyra und Marcellus wurden vor den Augen des Publikums hingerichtet. Marcellus starb als Gladiator im Kampf gegen drei mächtige Barbaren aus Baratas. Lyra wurde zur Strafe für ihre Beziehung gefoltert und an einen Pfahl geschlagen. Diese tragische Liebesgeschichte blieb bis heute eine unauslöschliche Erinnerung an die Grausamkeit und Ungerechtigkeit, die im Namen des Vergnügens im Kolosseum von Urbs Kuria begangen wurden.

 

DIE NEUNTE LEGION: Im Norden von Lithos stand die neunte imperiale Legion bereit, bereit für ihren Einsatz an der Grenze zu Baratas. Diese Grenze war seit Jahren bedroht von Barbaren, die immer wieder Überfälle auf das imperiale Territorium begingen. Die nente Legion bestand aus erfahrenen Soldaten, die bereits viele Kämpfe gesehen und überstanden hatten. Doch dieser Einsatz war anders. Die Barbaren waren nicht nur zahlreich, sondern auch hartnäckiger als jemals zuvor. Unter ihnen gab es einige Berserker, deren wilde Wut ihnen eine unglaubliche Kampfkraft verlieh. Die neunte Legion wurde von Kampf zu Kampf immer stärker gefordert, doch trotz allem gaben sie nicht nach. Tag für Tag kämpften sie sich weiter vorwärts und nach einer sehr blutigen Schlacht, bei der sie einen besonders starken Berserker besiegen konnten, mussten sich die Barbaren in die Wälder von Baratas zurückziehen. Die neunte Legion hatte ihre Pflicht erfüllt und das imperiale Territorium vor den Überfällen der Barbaren geschützt und gesichert. Die Überlebenden kehrten als Helden nach Lithos zurück, gefeiert von der Bevölkerung und gelobt von ihren Vorgesetzten. Ihre Taten werden für immer in den Annalen des Landes verewigt bleiben.

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